Pastorin Christin Eibisch stellt sich vor…

“Das Beste von allem ist, das Gott mit uns ist.” (John Wesley)
Was mich begeistert…
Das Gleichnis vom Reich Gottes: Saat, die von selbst aufgeht, wächst und Frucht bringt.
(Markus 4,26-29)
Was ich mich morgens frage…
Was will Gott heute durch mich tun?
Worauf ich hoffe…
Gott sorgt dafür, dass das, was werden will, wird.
Was mich geprägt hat…
fromme und weniger fromme Menschen, durch die Gott mir begegnete.
Was mich inspiriert…
- ein klarer Sternenhimmel
- Klänge, die Weite eröffnen
- eine gewürzte Predigt, die mich lächeln macht
Situationen in denen mir das Herz aufgeht…
- am Meer sitzend dem Spiel von Wellen, Wolken und Sonne zuschauen
- wenn ich meine Enkeltochter anschaue
- des Sommernachts im Bethesdagarten beim Wein Glühwürmchen beim Glühen zuschauen
- beim Weihnachtsspiel der Christvesper Heilig Abend 16:00 Uhr
Hätte ich 3 Wünsche frei – von jetzt auf sofort, dann …
– siehe „Der Laden“ (Gerhard Schöne)
Falls es einen Zusatzwunsch gibt:
Anti-Aging-Maßnahmen abschaffen
Eine Musik – ein Film – ein Buch
- unentschieden zwischen Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert d-moll BWV 1043 und Nils Landgren
- Wim Wenders: Der Himmel über Berlin / In weiter Ferne so nah
- Dorothee Sölle: Mystik und Widerstand
„Die Seele nährt sich von dem, woran sie sich freut.“ (Augustinus)
Christin Eibisch – ein kurzer Lebenslauf
- geboren und aufgewachsen in Berlin, Hauptstadt der DDR
- Studium der Theologie: Humboldt-Universität, Berlin & Theologisches Seminar der DDR, Bad Klosterlausnitz
- Ordination 1996
- glücklich verheiratet, drei erwachsene Kinder, eine Enkeltochter
- als Leitende Pastorin tätig im Westerzgebirge und im Mittleren Erzgebirgskreis, seit 2015 in Leipzig
- Weiterbildungen Klinische Seelsorge – Bibliodramaleitung – Supervision & Coaching
„Es geschieht viel, wenn wir nichts tun.“ (Hanna Arendt)